TAGESAUSFLÜGE vom LANDHAUS

Von der Lenzerwische aus die Umgebung erkunden – alle aufgelisteten Ziele sind einfach als Tagesausflug machbar. Lernen Sie unseren Norden besser kennen und kehren Sie nach einem spannenden Ausflug zurück in unser Landhaus um den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

Erleben Sie die 1000jährige Geschichte der Stadt und Burg Lenzen im Herzen des Biosphärenreservates mit ihren faszinierenden Naturerlebnissen. Im Besucherzentrum auf der Burg erhalten Sie spannende Tipps für Erkundungstouren und beim Besuch des Museums mit wechselnden Sonderausstellungen erfahren Sie interessantes über Vergangenheit, seltene Tierarten, Hochwasserschutz und die Elbe. Vom Burgturm aus haben Sie einen tollen Rundumblick über die Stadt. Besonderes Highlight ist hier für Kinder ein Flug mit der Holzgans über die Elbe – lassen Sie sich überraschen.
Auch ein Besuch der St. Katharinen Kirche aus dem 14. Jhd. mit ihrer Orgel von Gottlieb Scholtze (1713-1783) und des 2016 restaurierten Deutschen Hauses mit Filzwerkstatt sind lohnenswert.
An der Elbfähre finden Sie einen ehemaligen Grenzturm, der ebenfalls als Aussichtsturm genutzt wird. Auch die Fahrt mit der kleinen Autofähre auf die andere Seite ins Wendland sorgt für Urlaubsstimmung.

Ein Besuch in der Festung mit Museum, Galerie, den Kasematten, Bastionen und vielen Sonderausstellungen ist immer wieder spannend. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zum Anschauen und Anfassen und entdecken Sie, wie es zu DDR-Zeiten hier ausgesehen hat.
Die Hafenanlage gilt als Tor zu Mecklenburg-Vorpommern und von hier aus können Sie über die Elde-Müritz-Wasserstraße bis zur Mecklenburgischen Seenplatte gelangen. Wir empfehlen eine Schiffstour mit dem Fahrgastschiff oder einer Barkasse über die Elbe und Elde – im Sommer mit dem Partyboot und im Winter bei Raureif mit heißem Punsch immer ein besonderes Erlebnis.
Nicht zu vergessen die Eisenbahnbrücke, die 1945 durch einen Angriff alliierter Bomber zerstört wurde und heute als Mahnmal und Symbol für die deutsche Teilung steht. Einer der wehrhaften Brückenpfeiler kann auf der anderen Elbeseite in Kaltenhof besichtigt werden.
Für Kinder gibt es ein Abenteuer der besonderen Art. Hoch über und in den Baumkronen im Hochseilwald können sie unter Anleitung auf insgesamt 28 Strecken bis in 5 Meter Höhe klettern.

Nach der letzten Eiszeit bildete sich südlich von Dömitz eine Endmoräne, die noch heute den Charakter der Landschaft bestimmt. Ein Naturlehrpfad mit Schautafeln auf und um die 2 km lange und ca. 600 Meter breite Düne ist empfehlenswert. Schuhe aus und barfuß durch den Sand oder Eiertrudeln zu Ostern – beides ein Spaß für die ganze Familie. Im angrenzenden Kiefernwald befindet sich eine romantische Naturbadestelle – wo gibt`s denn heute noch sowas?

Hier kann man Reste des Grenzzaunes besichtigen, der Rüterberg nicht nur nach Westen, sondern auch zur DDR hin umgab. Nur durch ein Postentor waren die 150 Bewohner des Dorfes von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr nachts mit der Außenwelt verbunden. Wer seinen Ausweis vergaß, durfte weder raus noch rein.
Als Protest rief der ehemalige Bürgermeister den Ort zur freien Dorfrepublik aus, welcher dem Ort nach Auflösung der DDR offiziell zuerkannt wurde.

Ein kleiner Ort macht von sich reden. Auf dem Weg zwischen Dömitz und Lenzen sollten Sie unbedingt in dem kleinen Café einen Stopp einlegen und sich von der einzigartigen Atmosphäre dieses Ortes bei einer Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenen Kuchen verzaubern lassen. Hier werden Gastlichkeit und Gemütlichkeit noch großgeschrieben!

Fünf Poitou-Esel kann man ungezwungen in Unbesandten kennenlernen und bei einer kleinen Eselwanderung über den Deich einiges über diese schlauen Tiere erfahren. Ich hab`s ausprobiert – und es hat Spaß gemacht!
Allerdings nur nach vorheriger Anmeldung unter 0162-2012122

Ob Restaurantbesuch, Brauereiführung, Brauseminar oder eine aufregende Auerochsensafari mit Picknick – alles ist ein Erlebnis der besonderen Art. Telefon: 038759-339180

Erlebnistöpferei und Café laden nicht nur zu Ostern und in der Adventszeit zu einem Bummel ein. Das ganze Jahr über kann man hier bei frischem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen die Seele baumeln lassen. Und zu besonderen Gelegenheiten gibt`s hier noch richtiges Brot aus dem Holzofen.

Das Gestüt aus dem Jahre 1812 ist bekannt für seine Hengstzucht und die alljährlich stattfindenden Hengstparaden. Das ganze Jahr über gibt es Veranstaltungen rund um das Thema Pferd und seit einigen Jahren ist auch die Messe LebensArt ein fester Bestandteil des Programms und ein Besuchermagnet für Gäste aus Nah und Fern.

Das Barockschloss mit seinem herrschaftlichen Park lädt zu Spaziergängen ein – ganz besonders, wenn man im Mai auf dem Barockfest die Zeit der Herzöge im 16./17. Jhd. live erleben kann und im August beim „Kleinen Fest im großen Park“ Akrobatik, Comedy und Theater für Unterhaltung für die ganze Familie sorgen.
Ein Bummel durch die Altstadt und über die aufwändig restaurierte Schlossstraße macht hungrig auf ein tolles Essen, z.B. im Restaurant Alte Wache.
Auch die Ludwigsluster-Schlossweihnacht, ein kleiner stimmungsvoller, betont nicht-kommerzieller Weihnachtsmarkt ganz in barocker Art ist inzwischen fast schon kein Geheimtipp mehr.
Und einmal im Monat findet hier ein großer Antiquitäten- und Trödelmarkt in den alten Hallen im Industriegebiet statt.

Das Schloss – unser Neu Schwanstein des Nordens – beeindruckt immer aufs Neue und auch der Schlosspark mit Grotte und dem gemütlichen Café in der Orangerie müssen nicht extra erwähnt werden.
Schwerin selbst kann mit Stadtrundfahrten per Bus oder mit einer Schiffstour der „Weißen Flotte“ erkundet werden und danach ist noch Zeit genug für einen Einkaufsbummel durch die herrschaftliche Altstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten.
Ob Planetarium, Flippermuseum, Zoologischer Garten, ein Besuch des Freilichtmuseums Mueß oder der vielen Konzerte und Sonderveranstaltungen – es gibt viel zu entdecken.

Waren an der Müritz, dem größten Binnensees Deutschlands, ist eine Kurstadt und als staatlich anerkanntes Heilbad die Perle in der Mecklenburgischen Seenplatte. Am Rande des Müritz-Nationalparks gelegen hat Waren mit ihrem romantischen historischen Stadtkern, dem Stadthafen, der Uferpromenade, den belebten Gässchen und gemütlichen Restaurants und Cafés ein ganz besonderes Flair.
Doch auch das Umfeld hat viel zu bieten. Beim Beobachten der vom Aussterben bedrohten Fischadler, dem Bärenwald mit seinen Braunbären, den Wisenten auf dem Damerower Werder, dem Kletterwald, dem Agroneum in Alt-Schwerin, dem Hexenmuseum auf der Burg Penzlin, der Marktscheune in Bollewick oder dem Luftfahrttechnischen Museum in Rechlin – es gibt noch vieles mehr zu entdecken.

Der Luftkurort am siebtgrößten See der Mecklenburgischen Seenplatte lädt mit seiner historischen Altstadt, Hubbrücke, Burgturm und Wallanlage zu einem Bummel ein und hat nicht nur für Wassersportler viel zu bieten. Besondere Highlights sind der Plauer Musiksommer, die Badewannenrallye, die Müritz-Fischtage und das Klüschenberg-Wintertheater.

Im einzigen Elefantendorf Deutschlands die gutmütigen Dickhäuter einmal live zu erleben ist schon Spaß und Abenteuer genug. Wenn dann noch all die Highlights wie Dschungelnacht, Kinderzirkusfestival, Elefantenfest zur Kürbiszeit oder eine Schlittenfahrt im Winter hinzukommen, wird ein Ausflug zum unvergesslichen Urlaubserlebnis für Jung und Alt.

Wer träumt nicht von Sonne, Strand und Meer? Auch das hat der Norden zu bieten. Der kilometerlange, breite, weiße Sandstrand mit Ruhezonen für Erwachsene und Action für Kinder, das maritime Flair am Alten Strom mit seinen Kapitänshäuschen, das bunte Treiben am Leuchtturm mit Strandpromenade und dem Sich-Verwöhnen-Lassen am Teepott – schöner kann ein Sommertag nicht sein. Und sollte das Wetter doch mal nicht so mitspielen, kann man Museen, das Robben-Forschungszentrum Hohe Düne, den Fischmarkt und die Holländermühle von 1866 besichtigen oder einfach durch die vielen kleinen Geschäfte bummeln. Besonders spannend ist es aber, den großen Kreuzfahrtschiffen zuzuschauen, wenn sie in den Hafen ein- und auslaufen. Wen packt da nicht das Fernweh?

Die 800 Jahre alte Hansestadt ist die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Die historische Altstadt hat viele Sehenswürdigkeiten wie die monumentale Marienkirche, das Rathaus, vier verbliebene Stadttore und noch einiges mehr. Erkunden Sie Roststock zu Fuß, per Bus, Fahrrad oder an Bord eines Fahrgastschiffes. Im Zoo mit seinen vielen exotischen Tieren gibt es das DARWINEUM und eine Tropenhalle mit Gorillas.
Zur jährlich stattfindenden HANSE SAIL bewundern jedes Jahr rund eine Million Besucher Traditionssegler und Museumsschiffe aus rund zehn Nationen.
Aber auch das Umfeld hat einiges zu bieten, ob Karls Erlebnis-Dorf, Wildpark, Modell- und Landschaftspark Burwitz oder die Rostocker Heide – die Entscheidung fällt da oft schwer.

Die Kultur- und Hansestadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und hat vieles zu bieten. Der „Alte Schwede“, das Archidiakonat, der Fürstenhof, das 1. Karstadt in der Krämerstraße, der Lindengarten und vieles mehr gibt es hier zu erwandern und zu bestaunen. Hafenrundfahrten, Museen, Kirchen und viele Veranstaltungen locken Besucher aus Nah und Fern. Unzählige kleine Geschäfte, Restaurants und Cafés laden zum Bummeln und gemütlichen Beisammensitzen ein.

Die Stadt hatte es nach der Wiedervereinigung nicht leicht, doch sie hat den Wandel geschafft. Bei geführten Oldiebustouren oder Stadtführungen im historischen Gewand erfahren Sie Wissenswertes über das rekonstruierte Vier-Jahreszeiten-Haus aus der Gründerzeit, über das 100jährige Rathaus, das Steintor bis hin zur größten Turmuhr des europäischen Festlandes. Auch die Elblandfestspiele, das Diexielandfestival und viele weitere Veranstaltungen auf der Bühne der historischen Alten Ölmühle sind mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt. Hier gibt es auch Deutschlands einzige Kombianlage im Zwillingsturm für Indoor Klettern & Tauchen.
Lernen Sie von Hildegard von Bingen bei einem mittelalterlichen Menü im Theaterkeller alles über „Küchengift und Grünkraft“. Aber auch viele weitere Restaurants laden zu kulinarischen Reisen ein.
Als Filmkulisse hat sich Wittenberge inzwischen ebenfalls einen Namen gemacht. Filmszenen aus „Der Verleger“, „Neger, Neger, Schornsteinfeger“, „Die Gladow-Bande“ und noch einige mehr wurden hier gedreht.

Die Insel-und Domstadt im Grünen kann auf eine lange Vergangenheit als Bischofssitz zurückblicken und hat auch heutzutage einiges zu bieten. Da ist natürlich zum einen der Bischofsdom, der 946 von Otto d. Großen gegründet wurde und ebenso sehenswert ist wie die historische Altstadt mit ihren sakralen Bauten der Romanik, den Fachwerkhäusern, die Hospitalkapelle St. Spiritus und die romantische Weinbergstraße. 15 Stationen auf der Stadtinsel und 7 Stationen im Dombezirk wollen von Ihnen erkundet werden.
Das Havelberger Domfest im Juni mit altem Handwerk, Gauklern, Straßenmusikanten, Chören und Tänzern lässt das Mittelalter wieder lebendig werden. Am 1. Septemberwochenende ist es dann wieder soweit: der Havelberger Pferdemarkt mit Deutschlands größtem Tier- und Pferdemarkt, Kirmes sowie Verkauf von Trödel und Antiquitäten aller Art lädt zum Stöbern und Staunen ein.

Die historische Altstadt kann mit zahlreichen interessanten Gebäuden aufwarten, wie z.B. dem Amtsturm aus dem 13.Jhd., der heute das Museum des Dreissigjährigen Krieges beherbergt, der restaurierten Stadtmauer, dem Gröper Tor und dem letzten erhaltenen 300 Jahre alten Giebelhaus, welches den großen Stadtbrand vom 24. Mai 1716 überstand – um nur einige zu nennen.
Erleben Sie im Archäologischen Park Freyenstein bei einem Rundgang alles über das Leben in einer mittelalterlichen Stadt und begleiten Sie den Fischhändler Heinrich Beckelhering über Audioguide auf den Markt, wo er mit Freunden und Stadtbewohnern ins Gespräch kommt.

Deutschlands einziges Europäische Storchendorf ist Heimat für mehr als 30 Storchenpaare, die überall auf den Dächern nisten. Im Besucherinformationszentrum und im Haus des Storches erfahren Sie alles, was es rund um Adebar zu wissen gibt. Ein besonderes Erlebnis ist der abendliche Einflug der Störche zu ihren Nestern. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt.

Eine Reise zurück in die Vergangenheit – mit Burgbesichtigung, Burgführung und danach einem zünftigen Ritteressen im Burgkeller Taverna Obscura? Einmal Ritter der Tafelrunde sein und das Mittelalter mit edlen Rittern, holden Mägden, sonderbar anmutendem Hofgesinde, hauseigenem Hofnarr und Spielleuten erleben? Oder aber das Mittelalterliche Spektakel, den Weihnachtsmarkt oder einfach außer der Reihe in Ruhe die Burg besichtigen – lassen Sie sich verzaubern.

Klein – aber fein. Hier steht auf dem Hügel neben dem Amtsgericht der ehemalige Burgfried der mittelalterlichen Burg, der Waldemarturm mit Museum zur Stadtgeschichte und zum Thema Hochwasser. Gleich daneben finden Sie das Marionettentheater, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen anspruchsvolle Unterhaltung bietet. Viele kleine Geschäfte, gemütliche Cafés und die Eisdiele am Markt laden zum Entspannen ein und im KDW gibt es regionale Leckereien und Geschenke der besonderen Art.

Auch Lüchow lädt mit seiner alten Geschichte zum Entdecken ein. Man kann hier gut einkaufen, essen und trinken und es sich einfach gutgehen lassen. Ob Wochen- oder Trödel- und Antikmarkt, Lüchow ist einen Ausflug wert. Und auf dem Weg dorthin ist auch ein Abstecher in die Nemitzer Heide zu empfehlen. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder einer geführten Tour mit dem Planwagen – die Nemitzer Heide ist ein Kleinod, das vom Massentourismus noch nicht entdeckt wurde.

Das Rundlingsdorf ist ein Freilichtmuseum, in dem das ganze Jahr über immer wieder Veranstaltungen stattfinden. Ob Wendländischer Ostereiermarkt, Kulturelle Landpartie oder Hexenkräuter & Heilpflanzen – hier gibt es immer etwas zu erleben. Und im Kartoffel-Hotel kann man Leckeres rund um die gesunde Knolle genießen.

Nicht nur das Archäologische Zentrum, das die Bronzezeit wiederaufleben lässt, begeistert viele Touristen, auch das romantische Städtchen mit den engen Gassen und historischen Fachwerkhäusern lädt zum Verweilen ein. Und während der Sommermonate ist der Wochenmarkt im Archäologischen Zentrum ein ganz besonderes Highlight.

ist eine der faszinierendsten Städte Norddeutschlands und lebt von der historischen Architektur der Backsteingotik und dem heutigen jungen und quirligen Stadtleben.
Die Stadt blieb während des zweiten Weltkrieges unzerstört, so dass sie heute ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist. Beim Besichtigen der Lüneburger Stadtmauer, des Wasserturms, einer abendlichen Stadtführung mit dem Nachtwächter und seiner Frau, auf den Spuren der Hanse in edlen Renaissance-Kostümen und Gaukelei des Roten Narren, der Sie in die dunkelsten Hinterhöfe entführt, erleben Sie Einblicke in die Blütezeit der Hanse. Wandeln Sie auf den Spuren der ARD-Serie „Rote Rosen“ über den Stintmarkt und erfahren Sie Bahnromantik mit dem Bispinger Heide-Express.
Viele Veranstaltungen, Märkte und Konzerte laden ein und auch ein Einkaufsbummel durch die engen Gassen bleibt ein unvergessliches Erlebnis. Sie werden Lüneburg lieben!

Die Kaiser- und Hansestadt liegt im Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt und ist durch die gut erhaltene Altstadt mit vielen Fachwerk- und Backsteinbauten aus dem 16. Jahrhundert bekannt. Viele Sehenswürdigkeiten wie die fast vollständig erhaltene Burg, das Rathaus, die Rossfurth mit Elbtor, das Neustädter Tor, die St. Stephanskirche sowie die imposante Stadtbefestigung machen Tangermünde zu einem Erlebnis. Viele Restaurants und Café`s laden zum Verweilen ein – und ein Besuch im Ostprodukteladen in der Lange Str. 74 ist ein absolutes Muss.

…. und HAMBURG und BERLIN sind sowieso eine Reise wert!